Herzsucher wechselt zur Website

Hier herrscht momentan Stille und das hat auch einen Grund. Ich habe durch das Zeichnen leider keine Zeit mehr um zu bloggen, deshalb erarbeite ich mir momentan eine Homepage und werde auch komplett dazu wechseln. Es ist natürlich schade um die posts, die ich aber erhalten werde. Genaueres gibt es dann nach fertigstellung. Ich bitte daher um Geduld!

Über Deviant Art, Instagram und Facebook kann man aber weiterhin meine neuesten Arbeiten ansehen. Ich gebe mir Mühe das alles ziemlich schnell hinzubekommen.

Herzsucher Header

Der neue Header an dem ich einige Wochen gearbeitet habe ist nun seit einigen Tagen online, sowohl auf Facebook als auch auf dem Blog. Heute möchte ich einiges darüber erzählen:
Warum nun ein Header?
Eigentlich war ich wirklich absolut gegen einen Header auf meinen Blog, doch da der erste Eindruck wichtig ist und ein Logo oftmals als erstes auf einer Homepage, beziehungsweise auf einem Blog auffällt, sollte man sich gerade dafür genauso viel Mühe geben wie für die einzelnen posts.

Mein Blog kam mir so unglaublich langweilig vor, zu kühl und uneinladend, gerade wenn man eine Zeit lang darauf lesen wollte, sollte man sich für positive Farben entscheiden oder neutrale. Da die Farbwahl kein Problem war, aber das Aushängeschild gefehlt hat, weil der Name nicht immer ganz verstanden wurde, entschied ich mich an einem zu arbeiten.



Kleine Fakten zum Header:

Ich habe zuerst den Hintergrund erstellt, der auch die meiste Zeit benötigt hat, besonders da jedes Herz und Blümchen einzeln gemalt wurde. Die Spinne wurde am Ende eingefügt, da ich die Idee mit dem Herz auf dem Po süß fand. Das Mädchen lässt ein Fernglas fallen, was den Herzsucher verdeutlichen soll. Das Mädchen selbst ist nicht meine Idee gewesen, sondern die meiner Schwester, sie malte diese damals für den Hintergrund des Blogs, da diese aber nun auf dem Computer "versauerte" gab ich ihr nun eine neue Aufgabe.

Der eine Busch sieht gewollt aus wie eine Schildkröte. Es waren eigentlich auch noch 2 Waldtiere geplant, die eventuell noch nachziehen werden.
Dieses Bild ist in Handy Wallpaper Größe und darf gerne als das verwendet werden.

Einfach abspeichern. Ich freue mich, wenn man aus Freundlichkeit einen Kommentar hinterlässt. Konstruktive Kritik ist auch gerne gelesen. Freue mich über Feedback, welchen Eindruck der Header macht!

22 Monate

Die Monate verfliegen und nun ist es gar nicht mehr solange hin, bis Tess schon 2 Jahre alt wird. Es ist schade das man diese Zeit, die doch momentan wirklich so unglaublich schön ist, nicht länger genießen kann. Die Sonne strahlt hier momentan fast unerschöpflich und die Temperaturen springen gut und gerne um die 20 Grad, weshalb man hoch motiviert hinausstapft um Wald und Spielplätze zu erobern.
Neben den Seifenblasen selber pusten und die Schuhe zu den passenden Personen tragen hat sich nicht viel Neues ergeben, aber da sie schon viel kann, verbessert sie sich hauptsächlich. Beim Sprechen wird schon ab und an was nachgeplappert, aber noch nicht wirkliche Sätze, obwohl sie den ganzen Tag am plappern ist und ich immer genau hinhöre ob da sich nicht was einschleicht. Einfach weiter abwarten.
Momentan finde ich die richtige Auswahl des Spielzeugs kritisch. Kritisch in dem Sinne ob sie wirklich Spaß daran hat und das auch auf lange Sicht. Die meisten Dinge werden sofort liebgehabt, geknuddelt und geknutscht, landen aber mit der Zeit dann einfach in der Spielzeugkiste, wo sie ab und an in den Puppenwagen beladen werden. Natürlich spielt sie mit allem auf ihre Weise, aber ich hätte schon gerne ein Spielzeug, mit dem sie sich mal richtig beschäftigt. Ich bin daher auf der Suche nach so einem Wunderwürfel, bei dem die Motorik an erster Stelle steht, aber der Spaß nicht vergessen wird. Mal sehen für welchen wir uns am Ende entscheiden.

Rehliebe Portrait

Heute geht es wieder um ein Portrait, was auch erst heute fertig wurde. Dieses Portrait hat ziemlich viel von mir abverlangt, nicht an den Personen selbst, viel mehr am Muster der Mütze und des Schals, sowie den richtigen Hintergrund zu finden. Die Anfrage kam von der lieben Rehliebe.

Wie an jedem Bild davor, habe ich mich wieder ein wenig verbessert, diesesmal habe ich die Augen in einem anderen Stil probiert und unglaublichen gefallen daran gefunden. Den werde ich nun definitiv beibehalten.

Ich habe mit der Mama angefangen, die sich schon direkt in der Skizze erkannte. Das steigert die Motivation automatisch. Bei ihrer Tochter habe ich das doppelte an Zeit benötigt, da ich sie fast komplett gemalt habe. Der Schal war dabei eine richtige Hürde, das Muster so weiterlaufen zu lassen, dass es realistisch aussieht.

Der Hintergrund klappte erst beim zweiten Anlauf, wobei ich wirklich etwas stockte, die Ideen waren da, doch passte es nie wirklich dazu und als ich den ersten Hintergrund erstellte passte dieser so gar nicht dazu. Ich wartete etwas und fand die ideale Idee, es muss eben nicht immer schlicht sein, wenn das Bild ein Blickfang ist, was mir dieses Portrait wiedermal klar machte. 

Seit heute gibt es noch eine kleine Verbesserung, der neue Header ist hochgeladen, wozu es die Tage einen ausführlichen post gibt. 

Auftrag: Portrait freistil83

Es ist wieder ein Portrait fertig und langsam könnte man denken ich werde zur Portrait Produktion. Dadurch das ich aber immer unterschiedliche Gesichter male, kommt dabei einfach keine langeweile auf und ich werde sogar immer motivierter, finde neue Tricks und Kniffe heraus und wende sie an. Dieses mal kam die Anfrage dazu von der super lieben freistil83. Es hat unglaublich viel Spaß gemacht und ich merke immer wieder selbst wie sehr ich mich von Bild zu Bild verbessere.
Ich sage an dieser Stelle nochmal vielen Dank, auch dass ich das Portrait zeigen darf, denn das ist nicht selbstverständlich und ich freue mich immer wenn es erlaubt wird.
Es steckt viel Arbeit darin, sehr intensive Arbeit, da ich auch nicht viel Zeit am Tag habe und diese nun einfach unglaublich zu nutzen gelernt weiß.
 
Dieser Ansporn immer etwas besser machen zu können ist für mich die Motivation schlechthin, weswegen ich es immer kaum erwarten kann dem ganzen seine Farben zu geben, Schatten und Licht zu setzten und bestimmte Merkmale rauszufiltern. 

An diesem Portrait fällt sofort die verbesserte Augenbraue auf, jedenfalls wenn man sich alle Portraits nacheinander ansieht. Es ist manchmal nicht viel was sich enorm entwickelt, das muss es auch nicht, doch ist selbst ein Schatten mehr eine Steigerung, die sich bemerkbar macht.

Auftrag: Frau Chamailion (Header & Logo)

Seit wenigen Tagen ist der Header, den ich schon im voherigen post angesprochen habe, fertig geworden. Die Anfrage dazu kam von der lieben Frau Chamailion, die man unter Frau-Chamailion.de und/oder ElternImStudium.de finden kann. Ich freue mich heute einen Header aber auch ein Logo zeigen zu dürfen.
Bei dem Header hatte ich viel Detailarbeit, was man wohl an den Blättern sehen kann oder am Gefieder der Eule. Es hat mir unglaublich viel Spaß gemacht an diesen Bildern zu arbeiten, nicht nur weil ich es im allgemeinen sowieso schon liebe, dieses Mal war es eine unglaubliche Herausforderung ein Tier im realistischen Stil wiederzugeben. 

Wie viele Eulen ich mir angesehen habe, sitzend und fliegend, kann ich nicht zählen. Es ist übrigens eine Schleiereule auf dem Bild, da es keine Vorgabe gab und ich diese am schönsten und zudem sehr majestätisch fand, habe ich mich dafür entschieden. 

Kommen wir nun zu dem Logo, welches nur die beiden Eulen beinhaltet. Die Eule auf der linken Seite ist das Logo, die Eule auf der rechten Seite zeigt die Eule ohne Buch und Doktorhut, damit man sie einmal komplett ansehen kann.
Ich war so unglaublich fasziniert von den Augen, diese dunklen Augen, bei denen man doch noch etwas erkennen kann. Den meisten Spaß hatte ich aber am Gesicht der Mutter Eule, sowie am Gefieder. Stundenlang habe ich diese Federn gemalt, bis ich sie lieben lernte.

Ich würde mich über Feedback sehr freuen! Bitte nur konstruktive Kritik äußern.

Herzsucher und der Header

Hier herrscht leider immer noch ein wenig die Stille, doch gebe ich heute einen kleinen Einblick in eine meiner Grafiken, an denen ich zur Zeit arbeite, zum einen der Header für den Blog selbst, der sogar fast fertig ist. Es fehlen noch Kleinigkeiten, das besondere etwas und ein weiteren Header an dem ich momentan arbeite, den ich aber gesondert vorstellen darf und worauf ich mich wirklich unglaublich freue, denn zu diesem Header gibt es dieses Mal ein Logo, mehr dazu aber dann im entsprechenden post.

Lange Zeit habe ich überlegt, was an meinem Blog fehlt, das vorherige Design war simpel, aber leider auf Dauer zu simpel und ging damit eher in die Kategorie langweilig über, weshalb ich in eine kritische Phase überging: Es muss sich etwas ändern und zwar das Layout. Ich habe lange Skizzen auf Papier gemacht, die mir immer besser gefielen, bis eine perfekt war und nach dieser wird mein Blog nun umgestaltet. Langsam aber sicher. Die Social Icons in der Sidebar habe ich schon passend dazu erstellt.


Der einzige Haken ist der Header gewesen. Leider etwas woran ich immer arbeiten könnte, welches ich am liebsten jeden Tag durch ein neues Foto ersetzen könnte, da mir dies aber nie bei meinen Grafiken durch den Kopf geht, sondern ich wirklich immer unglaublich stolz darauf bin und sie mir gerne anschaue, kam ich auf die rettende Idee, ich mal mir einen Header!

Es ist keine glorreiche Idee, denn für einige andere habe ich es schon getan, aber mir war nie bewusst was für ein Aushängeschild ein Header sein kann, weshalb mir klar wurde, dass ich einen brauche. 

Ich arbeite Ein- bis Zweimal täglich an meinem Grafiktablett, weshalb ein Foto leider nicht das wiederspiegelt, worin meine Leidenschaft liegt.

Es ist also an der Zeit gewesen darüber nachzudenken was genau mein Aushängeschild sein soll. Mir wurde es eigentlich sogar ziemlich schnell klar was genau rein soll, welchen Stil ich nehme, welche Farben und welche Botschaft dieser Header überbringen soll, aber ich möchte vorab noch nicht zu viel verraten, hier also nun ein kleiner Ausschnitt:
Ein wirklich kleiner Ausschnitt, aber es verrät schon ein bisschen was hier bald den Blog schmücken wird.

Auftrag: Portrait ttati_x

Seit wenigen Tagen ist ein weiteres Portrait fertig geworden und ich freue mich es heute vorstellen zu dürfen. Die Anfrage dazu kam von der lieben ttati_x. Dieses Bild hat so unglaublich viel Zeit in Anspruch genommen, etwas über eine Woche und damit bisher die langsamste Portrait Grafik. Langsam habe ich zwar nicht gearbeitet, aber ich merke eine stetige Verbesserung, weshalb ich immer mehr Details ausbaue und kritischer bewerte.
Es war eine kleine Herausforderung und auch der erste Junge den ich gemalt habe. Mir gefallen seine Augen so sehr, sowohl in als auch außerhalb der Grafik. Diese Tiefblauen Augen waren so fantastisch gelungen, dass es ein richtiger Anstoß war weiter zu arbeiten.

Manchmal hängt man einfach fest, besonders dann wenn man nicht unbedingt übereinstimmt mit dem was man machen soll und am liebsten machen würde. Ich bin mir nicht sicher ob viele darunter leiden, aber arbeite ich zulange an einem Bild werden die Farben immer dunkler oder blasser, einfach weil ein knalliges Pink nach Stunden so ab nervt, dass ich so was immer zum Schluss mache. Arbeite ich zu lange an den Outlines verwende ich auch eher weniger Schwarz in den Klamotten, weil das Bild mir sonst farblos erscheint. Das ist meist auch der einzige Verbesserungsvorschlag, die Farbänderung. Verständlicherweise.
Zusätzlich zum fertigen Bild habe ich noch ein wenig rangezoomt, für eine bessere Ansicht der Gesichter. 
Ich habe eigentlich mit dem Sohn angefangen, da von ihm am wenigsten verdeckt wird, nachdem die Linien feststanden habe ich mich an die Linien für die Mama gemacht und gleich an ihr Kind angelegt. Da es mir so gefallen hat, habe ich sie dann zuerst fertiggestellt und danach ihren Sohn. 

Der Hintergrund sollte Simpel bleiben, da das Augenmerk nicht von den Portraits weichen sollte. Ich habe den Wunsch des Herzens im Hintergrund in die Portraits eingebaut, da es so einfach fließender aussieht und nicht einfach zusammengesetzt wirkt.

21 Monate Maulschn

Schon ist wieder ein Monat um und manchmal muss ich schon nachrechnen wieviele es schon sind. 21 Monate sind viel, wenn man bedenkt das ich mich sogar jetzt noch dran erinnere wie die Schwangerschaft und Geburt war. 2 Jahre sind einfach nicht viel und passt man nicht auf sind diese einfach verflogen.

Heute möchte ich den Monatspost etwas anders gestalten und der Reihe nach erzählen was sich bei uns verändert hat. Kaum ein Kind ist mit einem anderen zu Vergleichen und trotzdem gibt es eine Norm.


Essen & Trinken
Beim Essen wird schon gern der Löffel alleine gehalten, auch würde sie liebend gern aus meinem Becher trinken, anstatt aus ihrem. Sie isst einfach alles, sogar Zeitschriften, obwohl ich mittlerweile dachte das die Phase "Ich probiere alles mal" vorbei sei. Nein es war nur die Ruhe vor dem Sturm.

Eigenständigkeit
Würde man Tess lassen, würde sie wohl nichts mehr mit Mamas Hilfe machen. Sie holt die Windeln alleine um gewickelt zu werden, die Feuchttücher nicht, da sie zu hoch stehen. Legt sich Wickelbereit hin und reicht Tuch für Tuch. Den Strohhalm steckt sie Zielbewusst in den Kakao, weshalb der nun nur noch selten angeboten wird. Ihre Kisten räumt sie bei guter Laune freudig selbst ein und aus, selbst Kekse räumt sie zurück in die Verpackung, sollten diese nicht schmecken. Die Deckel werden immer wieder auf Getränke zurück geschraubt und auch ihr Trinken stellt sie immer wieder auf den Tisch. Eincremen kann sie sich selbst ebenfalls und nebenbei sortiert sie die Shampooflaschen. Dippen hat sie ebenfalls sehr schnell erlernt, jedoch futtert sie dann nur noch den Dipp.

Erste Wörter und das Sprechen
Ein etwas komplizierteres Thema bei uns, denn bis auf das Wort Hasi spricht sie noch immer nicht viel. Sie versteht zwar schon Sätze wie "Stell das bitte zurück" oder "Zeig mir deine Nase/Augen" und noch einige mehr, doch das Sprechen der Wörter selbst macht sie nicht. 


Schlafen
Das Schlafen klappt immer mal wieder richtig gut und bis auf einen Mittagsschlaf am Tag braucht sie kein weiteres Schläfchen mehr. Sie steht gegen 8Uhr auf, macht gegen 12 oder 13 Uhr den Mittagsschlaf und geht gegen 20 - 21 Uhr wieder schlafen. Ganz anders war das vor einigen Wochen noch, da blieb sie meist bis 1 oder 2 Uhr nachts wach.

HexHex 2.0 Header

Momentan ist es etwas still auf meinem Blog, da ich weiterhin an einigen Projekten arbeite und diese jede Freizeit benötigen. Heute kann ich euch ein fertiggestelltes Projekt vorstellen, worauf ich mich schon sehr gefreut habe! Ich habe für den wunderbaren Mama Blog HexHex 2.0 einen Header erstellt. Ich freue mich sehr, dass ihr der Header so gut gefällt, denn schlussendlich ist es das wofür man arbeitet.
Ich habe die Arbeit an diesem Header genoßen und ihn mir ständig angesehen und immer mal wieder kleine Verbesserungen vorgenommen. Ich muss gestehen, ich bin an dieser Aufgabe gewachsen, habe neues dazu gelernt, wie stundenlanges Locken zeichnen beispielsweise. Es zeigte mir mal wieder auf so unglaubliche Weise, dass es etwas ist, wo ich mit Herz und Seele dabei bin und mir Rückschläge neue Denkanstöße gegeben haben, anstatt aufzugeben.

Deshalb freue ich mich desto mehr ihn zeigen zu dürfen. Am besten sieht er aber in der Nutzung aus, auf HexHex 2.0 Facbookseite oder auf HexHex 2.0 Blog. Reinschauen lohnt sich. Feedback ist gern gesehen und erwünscht! Bitte nur konstruktive Kritik.

Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken // I. N.

An einigen wenigen Tagen wünscht man sich mehr Stunden am Tag, um einfach etwas zu schaffen und nicht nach jedem Anfang wieder aufhören zu dürfen und somit anderes verschieben zu müssen. Diese Tage habe ich seit einiger Zeit. Ich habe am Tag so viele Punkte bei denen ich vorankommen möchte, dass kaum Zeit für etwas anderes bleibt.
Der gesamte Tag ist für mein kleines Mädchen da und in ihrem Mittagsschlaf arbeite ich an 3 verschiedenen Projekten, bei dem jedes seine volle Aufmerksamkeit fordert und natürlich verdient, aber nun werde ich nicht mehr jeden Tag daran arbeiten und einige für posts reservieren, damit es hier nicht zu still wird. Ich hoffe ich kann in einigen Tagen schon ein Projekt vorstellen und freue mich sehr darauf!

In der letzten Zeit hielt der Frühling schon seinen Einzug und das im eigentlich eisigen Februar. Mich freut es als absoluter Sommerliebhaber, denn umso wärmer es wird, desto lieber bin ich unterwegs. Einige Knospen haben wir schon gefunden und zu Hause liebevoll in Wasser gestellt, damit sie blühen können.

Der Blog hat zu dem schon ein neues Aussehen, woran ich ziemlich lange gearbeitet habe, leider dauert der Header noch seine Zeit, aber er wird den Namen "Herzsucher" bildlich darstellen. Ich wollte nicht noch 2 Monate warten, denn das vorherige Design war nicht gerade einladend. Neben dem Header muss ich die Sidebar nun noch anpassen, aber das sind Kleinigkeiten. Gerne schon vorab ein Feedback, ansonsten wird nach Fertigstellung ein post erscheinen.

Die Geschichte hinter den Portraits

Im wesentlichen hat alles seinen Anfang und am Ende steht immer ein Ziel, welches wir erreichen wollen. Ich wollte seit der Geburt meiner Tochter ein anständiges Bild mit ihr gemeinsam, was sich als Lebensaufgabe herrausstellte, denn klein Tess dreht den Kopf demonstrativ weg, sofern ich mich aufs Bild schleiche. Frustrierend und es existiert daher kein Vernünftiges von uns gemeinsam.
Aus der Not heraus wurde daher die Idee geboren: Ich zeichnete uns einfach! Was sich natürlich schwieriger als Gedacht herausstellte und sicher öfters versemmelt wurde als gelang, doch alle Portraits von uns sind irgendwie einzigartig und haben alle für sich einen ganz speziellen Stil, den man nicht schön finden muss, aber akzeptieren sollte. Viele sehen in so was keine Kreativität, es soll so perfekt wie möglich sein, am besten sollte es aussehen wie ein Foto.
Das Portrait an sich sollte Kunst und Mensch vereinen und genau das auch dürfen. Es darf gerne mal ausgefallener werden, denn wir sind nicht Maschinen die alle für denselben Zweck arbeiten, sondern jeder für sich, jeder für seinen eigenen Weg.

Bevor man also nach einem Portrait anfragt, sollte man sich die Kunst des einzelnen ansehen und seinen Stil Beachtung schenken. Gefällt einem was man sieht? Würde man am liebsten alles verändern? All diese Fragen sind so unglaublich wichtig, denn auch ein guter Künstler hat nun einmal seine Art ein Bild darzustellen.
Da ich durchs Scheitern an einem Ziel nun ein anderes gefunden hatte, nämlich uns einfach zusammen zu malen, wurde es auf Dauer einfach unspektakulär. Ich konnte ja nicht einfach alle paar Tage ein neues von uns erstellen, daher fragte ich das erste mal jemanden an, der ein sehr prägendes Gesicht hatte, eines was man Wiedererkennen würde und probierte mich daran. Mir fehlen noch einige Kniffe, aber mir gefiel es mal andere zu malen und ihnen damit auch eine Freude zu bereiten, weshalb ich mir überlegte Aufträge anzunehmen, denn schöner Weise fanden auch andere daran ihre Freude.

Portrait: Jill & Mia

In den letzten 3 bis 4 Tagen habe ich an dem Bild gearbeitet. Vielen dank lebenslust__ das ich euch malen durfte. Ich nehme gerne Aufträge an und da man die Bilder theoretisch auf ein Poster oder eine Tasse drucken könnte, auf Wunsch kann ich sie auch noch größer erstellen, nehme ich eine Kleinigkeit dafür. Gerne auch privat und ohne Einreihung in meine Galerie. Einfach eine Mail an: herzsucher(at)gmx.de schreiben. Wir werden uns schon einig.

Woman in a circle

Es ist wieder ein Bild fertig geworden. Ich habe einen Comic Stil gewählt und nicht mehr als 3 Farbtöne, inklusive Licht verwendet. Einfach und doch sehr Zeitintensiv. Durch die Größe des Bildes konnte ich ein kleines aber feines Detail einarbeiten, wozu ich gleich etwas ausführlicher werde.
Bis auf das Volumen der Haare habe ich alles sehr realistisch versucht darzustellen und bin mit dem Endergebnis mehr als zufrieden. Ihr Körperbau ist mir sehr gut gelungen, weshalb ich auf den tiefen Ausschnitt verzichtet habe und stattdessen eher auf simple und schick gesetzt, sie aber dennoch nicht verhüllt habe.

20 Monate Frustqueen

Viele Monate fliegen so dahin und man ist immer wieder überrascht wie schnell ein Kleinkind lernt und vor allem was es lernt. Theresa ist motorisch weiter als sprachlich, ich habe zwar noch kein einziges Buch darüber gelesen, aber ich vergleiche es schon mit anderen Kindern. Von ihrem Joghurt selbst löffeln, bis hin zum Strohhalm in eine Kakao Packung zu pieken ist alles dabei. Zusätzlich dreht sie auf alle offenstehenden Flaschen die Deckel drauf und zieht jegliche Stecker, an denen nichts angeschlossen ist, aus den Steckdosen oder vom PC ab. Strom sparen wurde hier nicht vorgelebt, aber sie erinnert mich täglich daran. Neben den positiven Eigenschaften hat auch Tess viele negativen gelernt, wie auf den Tisch klettern oder permanent alle Türen öffnen, was Besuch minderschwer erfreut.

Etwas worüber ich mich besonders freue ich, dass wenn man ihr Essen oder trinken reicht, sie sich immer vorher hinsetzt, an den Tisch oder auf die Couch, bevor sie es auch nur annehmen will, selbst beim Friseur ändert sich daran nichts. Neben dem was sie lernt, beginnt auch eine Frustphase: Schmeißt sie etwas hinter die Couch oder aus dem Kinderwagen wird geschrien bis es wieder in ihren Händen ist. Ein kleiner Disput, denn nach dem 3. Mal vergeht mich wahrlich die Lust daran.

Es ist immer etwas schwer etwas Lustiges von ernsten Sachen zu unterscheiden, die Kissen bei einer Kissenschlacht werden nicht durch Bauklötze ausgetauscht und überhört wird sowieso gerne, besonders wenn es verboten ist.
Tess ist ein kleiner Langfinger und klaut gerne mal etwas vom Schreibtisch oder vom 1,80m Regal, denn Stühle kann sie wunderbar davor schieben. Sie sprintet immer richtig davon, ein absolut niedlicher Anblick und es erweicht mein Mutterherz, dieses kleine süße, gern knutschende Kind, aber auch sie muss es zurücklegen.

Grundsätzlich gehört auch alles ihr, die Fernbedienung, die Smartphones, alles was man essen kann, alles was man nicht essen kann, Spielzeug, alles was kein Spielzeug ist.. Grundsätzlich einfach alles, außer es schmeckt nicht, dann darf ich gerne das ausgespuckte haben, doch im Gegensatz zu Gegenständen, teilt sie essen, man muss nur den Mund auf machen, dann schiebt sie einem alles rein, was sie finden kann, so kann man wenigstens nicht verhungern, hm?

Das Bild was wir zu sein scheinen

Früher wollten alle gleich sein, keiner wollte aus der Masse stechen oder großartig Aufsehen erregen und wenn man es doch getan hat war die gesammelte Masse eine Moralapostel, die einem auf die bitterste Art zurechtbiegen wollte.
Heutzutage ist das ein bisschen anders, jeder möchte etwas spezielles sein. Keiner möchte mehr dem anderen Gleichen, ein Individuum schlechthin, eben was ganz besonderes.
Dabei ist das gar nicht so einfach und das Schubladendenken, welches in den Köpfen verankert ist, passt so gar nicht dazu. Wir können uns nicht mehr einfach so in die Schiene einreihen, da würden wir niemals glücklich werden. Einige vielleicht schon, weil sie sich für allwissend in dem Thema halten.

Ich bin nicht einfach nur Mutter, denn meine Interessen gehen weit darüber hinaus. Mein Alltag ist mit Problemen, Rätseln, Erfolg und Niederlagen gelegt, doch würde es mich unglücklich machen nur als Mutter angesehen zu werden. Die Gamer Schublade wäre auch nicht die in die ich mich einreihen würde, ich spiele gerne mal, suche mir aber nicht meinen Online Ork. In die Grafiker Schiene passe ich auch nicht, dafür bin ich nicht studiert genug. Es ist von allem ein bisschen und ich möchte auf keines Verzichten, aber mich auch in keine Schublade stecken lassen und ich glaube so geht es auch ganz vielen anderen Menschen.

Ist das die Grundlage Menschen kennenzulernen, werden wir wohl schnell enttäuscht werden, denn so ein Mensch ist vielmehr als das wovon wir ausgehen und wenn wir nur über ein oder zwei Themen sprechen, wird es für den einen wohl irgendwann ziemlich langweilig und er verliert wohl, früher oder später, das Interesse an den Gesprächen. Wir sollten alle Facetten kennenlernen und finden vielleicht sogar mehr Gemeinsamkeiten als nur eine Handvoll.

Wiederum andere nutzen ihre Besonderheit aus um der Masse zu gefallen, sie gelten schon fast als sonderbar, aber in der heutigen Welt muss man sich ausziehen oder etwas besonderes Wagen, bzw verkaufen um aufzufallen.

Es wird schon zum Beruf den eigenen Namen bekannt zu machen, dann gilt es als geschafft. Das muss tatsächlich viel abfordern, definitiv viel Niveau. Es ist jämmerlich womit einige ihr Geld verdienen können und wohingegen andere sich totarbeiten. Reichtum ist wie Mist, auf einem Haufen stinkt er, aber gut verteilt bringt er das Land zum gedeihen. Das ist noch nicht bei allen angekommen, bis Menschen anfangen für das richtige zu kämpfen, anstatt für eine Nation die gespalten wird von Religion, werden wir wohl noch einige Kriege bestreiten müssen.

Ein Hauch Fantasie

Vor einigen Tagen habe ich bereits ein Bild vorgestellt, was ich für jemand ganz besonderen erstellt habe. Heute möchte ich das 2. von 3en vorstellen, eines was ich besonders gelungen finde und womit ich definitiv den Geschmack von 2KindChaos getroffen habe.
Hier werde ich keinen Einblick in die Erstellung gewähren, aber es gibt einige Informationen dazu.

Das Bild hatte 2 Vorlagen, die ich mir zusammengeschnitten habe. Beide Bilder werde ich aber nicht zeigen, da sie der Bloggerin von 2KindChaos gehören. Die abstrakten Bäume habe ich mir selbst erstellt, was ganze 4 Stunden dauerte. Es lag natürlich nur an der Größe. Das Bild gibt es in 3 Farben und 2 verschiedenen Größen. Hier zu sehen das Original, jedoch extrem verkleinert, und bei 2KindChaos sieht man die Abänderung zum Sliderbild, wofür es auch erstellt wurde.

"Kein Mensch muss müssen" - G. E. Lessing

In den letzten Wochen habe ich mir viel Zeit genommen um an Bildern zu arbeiten, für andere, aber auch für meine Galerie. Es fordert viel Geduld und sorgt manchmal für schlechte Laune, doch am Ende bin ich oft stolz auf mich und auf meine Arbeit. Oftmals reicht die Zeit gar nicht aus um etwas zu vollenden und mindestens genauso oft sitze ich davor und weiß nicht weiter. Das ist dann der Punkt an dem ich an etwas anderem arbeite oder mich einfach vor den Fernseher setze.
Oder eben die schönen Tage mit meiner Tess draußen verbringe, wobei ab und an einige schöne Bilder entstehen. Es sind oft die ganz unscheinbaren Fotos, die mir so sehr gefallen, die die nicht undebdingt eingefangen werden müssen, sondern vielmehr ausversehen entstehen. Eigentlich sind so gut wie alle Lieblingsbilder, die ich geschossen habe, vielmehr Zufallsaufnahmen gewesen. Nicht immer muss der Hintergrund Weiß sein um etwas hervorzuheben, manchmal reicht auch das hervorheben von Farben aus um das Bild ansprechend zu gestalten. Neben der Farbintensivierung verwende ich auch mal gerne den Weichzeichner, aber immer nur sehr dezent, damit das Bild nicht komplett unscharf wirkt.
Die Kamera selbst macht scharfe und intensive Fotos, aber um es professionell wirken zu lassen, reicht das eben oft nicht aus und man muss selbst etwas daran verändern.

Ich bin bisher kein Profi, doch habe ich immer alles so bearbeiten können, wie ich es mir vorgestellt habe. Oft halfen mir Tutorials, zwar mehr Bildertutorials als Videotutorials, aber ich höre vielen Menschen generell einfach ungerne zu.

Toddler play with sand

Es gab vor einiger Zeit einen Auftrag, den ich mit großer Freude und Begeisterung angenommen habe. Die liebe Bloggerin von 2KindChaos, der ich schon einmal einen Header machte, für ihren Blog Herzmutter, bat mich darum, Bilder für ein neues Projekt zu erstellen. Es war ein kleines Geheimnis, weshalb ich die Bilder nicht sofort vorstellen konnte, aber heute stelle ich das erste von dreien vor.

Es ging um eine Slideshow, weshalb die Bilder schon zueinander harmonieren sollten. Nicht immer ganz einfach den Geschmack zu treffen, besonders experimentell wird es, wenn man so gut wie keine Informationen hat, aber die eigene Kreativität kam am Ende gut an.
Ich möchte heute nicht nur das Ergebnis präsentieren, sondern auch einen kleinen Einblick liefern, wie das Bild entstanden ist.

Update und News

Ein kleines Update: denn die letzten beiden Tage habe ich an den Seiten für meine Themen gearbeitet, die nun ein unterschiedliches Layout haben und ganz entzückend zu den jeweiligen posts weiterleiten. Es ist immer ein bisschen kompliziert etwas zu kreieren was einem auf lange Sicht gefällt, da es wohl irgendwann nicht mehr so einfach änderbar sein wird, wenn sich hunderte Themen auf den Seiten tummeln. Bis auf die Seite 3. Monat bis 2 Jahre und Bilder des Jahres wurden alle ganz neu aufgesetzt. Lezteres wird die Tage überarbeitet.

Gerade für die neuen Hauptthemen ist es wichtig den Überblick zu behalten, denn man kann nun viel schneller ein gewünschtes Thema, wie bei Zeit für Tacheles wiederfinden, die Themen veralten nicht, aber würden mit der Zeit einfach verschwinden, was nun wirklich schade wäre.

Für die neu dazugekommene Seite Tutorials wird es nun in nächster Zeit einiges neues geben. Es ist immer eine kleine Herausforderung etwas so weiterzugeben, dass man es mit aber auch ohne Wissen darüber versteht, ohne jemanden zu benachteiligen. Ich freue mich immer über Kritik unter den postings.

Eine weiteres Hauptthema ist nun auch übersichtlicher geworden. Auf der Seite Artwork kann man sich in ruhe umsehen und hat vorab schon eine kleine Vorschau, bevor man zum posting weiterklickt.

Ich habe nebenbei ebenfalls an einem kleinen Projekt mitgewirkt, was ich in nächster Zeit näher aufgreifen werde. Es stehen dazu auch einige Tutorials an. Es hat viel Spaß gemacht und gerade deshalb freue ich mich sehr es bald vorstellen zu können.

Nimm dir Zeit

Dieser kleine Hase wurde anlässlich zum ersten Wort, welches von Tessa gesprochen wurde, von mir erstellt. Sie sagt es nun seit Tagen immer wieder und somit heißt nun vieles Hasi.
Bei diesem Hasenkopf habe ich mit einer Skizze begonnen, die danach zu Outlines wurden. Ein paar Korrekturen musste ich vornehmen, damit die Linien nicht eine einheitliche Dicke haben, sondern spitz zulaufen oder mal etwas angedickt sind, um die Rundungen anzudeuten.

Im Gesicht des Hasen und an den Ohren habe ich mit 3 verschiedenen Tönen gearbeitet, zusätzlich noch den Grundton des "Fells". Das Licht habe ich nicht weiß gemacht, sondern es ist ein helles Grau, was aber nicht sonderlich auffällt, doch war ein strahlend Weiß einfach zu extrem für die Töne, weshalb ich mich dagegen entschieden habe.

Die Ohren habe ich durch einen Verlauf von hell nach dunkel coloriert und einen Lichtton hinzugefügt, nicht allzu spektakulär, doch zu viele Details würden vom Stil abweichen.

Die Augen sind nur durch Kreise entstanden, mit verschiedener Deckkraft und jeweils 2 Lichtpunkten, sowie eine Iris. Alles im allem nicht sehr schwer oder sonderlich aufwänmdig, doch ein angenehm niedlicher Stil.

Der Charakter ruht auf der Persönlichkeit, nicht auf den Talenten (Goethe)


Die Kunst des Gebens ohne Gegenleistung ist immer selterner, aber doch erwarten wir es und ziemlich sicher ist man selbst mal in der Situation in der man mal etwas zurückgeben sollte, ohne etwas zu erwaten. Fällt schwer in einer Welt in der selbst die ödeste Persönlichkeit berühmt sein will und wir wohl ziemlich bald die Follower zahlen in den Lebenslauf einfügen. Die Gesellschaft entscheidet wer bewundernswert ist und das ohne wirklich etwas über die Person zu wissen. Nicht immer ist es Vorteilhaft, wir urteilen an Hand von Teilinformationen, die nicht einmal stimmen müssen und glauben im nachhinein wir kennen diese Person.

Wir nennen eine Person die wir auf der Straße treffen und anlächeln ja auch nicht einen Freund, aber im Internet passiert es ziemlich schnell das wir uns selbst verlieren. Wir geben private Probleme preis, als wäre es normal. Ich finde es persönlich ganz und gar nicht normal über Beziehungsprobleme oder ähnliches zu plaudern.

Abgesehen von der falschen Einstellung, vergessen viele auch das was wir Menschlichkeit nennen, das wir etwas für andere tun, einfach nur weil wir sie gerne haben. Ich bin bereit viel für jemanden zu tun, wenn ich das Gefühl habe es wird geschätzt und anerkannt, nicht nur gnadenlos ausgenutzt, was mir immer öfters bei Menschen auffällt, bei denen ich es nicht unbedingt erwartet hätte, doch man hat immer seine Chance etwas zu lernen.
Noch etwas anderes: Gerade weil ich mich schwer auf etwas festlegen kann und nicht nach irgendwelchen Theorien mein Kind erziehe, sondern einfach mit Liebe, bastel ich ihr auch mal gerne etwas, wie diese Glocke am Stock. Ich glaube nicht das ein Kind, welches nur Holzspielzeug und Klangspielzeug besitzt klüger oder gesünder lebt als eines das auch Plastikspielzeug benutzt. Ich gebe zu, Holz hat schon seinen Charme und es wirkt immer so zauberhaft, obwohl es da auch bemalungen gibt, die überaus hässlich sind, doch empfinde ich diese Neonfarben im Plastikspielzeug auch als sehr Augenschmerzfördernd und bin heil froh wenn Tessa sich umstimmen lässt beim Spielzeug kauf, wie bei der Horror Puppe schlechthin, Chucky war nichts dagegen. Es verunsichert mich sehr, das jemand sowas erlaubt zu produzieren.

Cats in a bubble

Man muss seinen Stil erst finden, weshalb ich immer mal ein paar Techniken ausprobiere und dabei manchmal überrascht bin wie einfach es manchmal ist und man es am Ende gar nicht immer als das erkennen kann. In einigen freien Minuten habe ich diese Bubble erstellt und musste ein wenig rumprobieren, doch es waren nicht allzu viele Ebenen um dieses Ergebnis zu erzielen.
Die Katzen im Bild waren ein älteres Bild von mir und haben nun nochmal eine auffrischung erhalten. Natürlich ist das keine Grandiose Leistung, aber ein paar neue Techniken um später eben großes Bild zu verschönern oder um das Prinzip auf andere Dinge anzuwenden.

Vexeln, was ist das eigentlich genau?

Da es in Zukunft nun öfters Vexelgrafiken von mir geben wird, werde ich das ganze mal so ausführlich wie möglich erklären, damit auch Uninformierte wissen, worüber ich da schreibe und was genau gemeint ist.

Das man mit Grafikprogrammen mehr machen kann, als nur Fotoretusche sollte bekannt sein, aber was genau es da alles gibt ist meist nicht allzu bekannt, jedenfalls dann nicht, wenn man sich nicht selbst damit auseinandersetzt.
Ich habe Vexeln damals durch Zufall entdeckt und fand die Art, wie es am Ende aussieht einfach nur genial, sowie den Fakt, dass es JEDER kann. Man muss dafür kein begabter Künstler sein oder das Händchen haben.

Vexelgraphic: Cold Lady

Vor einigen Tagen habe ich mit großer Geduld und in ca. 13 Stunden eine Vexelgraphic erstellt, die ich liebevoll Cold Lady nenne. Nicht auf Anhieb zu erkennen, aber es steckt viel Arbeit in den einzelnen Bereichen. Augen und Lippen brauchten ein paar Anläufe, aber die Haut an sich war am schwersten.

Nach einigen Versuchen und Unterbrechungen gelang es einigermaßen mit einigen Tricks, die ich lieber für mich behalte, weil sie mir etwas unangenehm sind, dass mir die Haut gefiel und ich weiter arbeiten konnte.

Neues Konzept für Herzsucher

Ich brauchte etwas Bedenkzeit um darüber nachzudenken, wie genau es auf meinem Blog weiter gehen soll, doch nun habe ich mich festgelegt. Mir war schon im August 2013 klar, dass Herzsucher nicht endlos so bestehen bleiben kann, wie es zu dem Zeitpunkt war, denn irgendwann ist Tessa einfach zu alt um weiter über sie schreiben zu können, doch wollte ich die spannenden ersten beiden Jahre festhalten, was auch noch bis zu ihrem Geburtstag im Juni fortgeführt wird, sowie bleibt die Seite und die jeweiligen posts darüber erhalten (Link ist an der rechten Seite zu finden).

Ich werde nun zukünftig weiterhin meine Fotos posten und auch ein wenig experimentieren, über meine Erfahrungen schreiben, desweiteren wird auch weiterhin über Themen geschrieben die mich beschäftigen. Hinzu kommt nun ein neues Thema, das Grafiken. Ein Thema welches vorher nur beiläufig einige posts verschönert hat und wenig ausgearbeitet wurde. Ich werde nun auch darüber schreiben wie und womit ich gearbeitet habe, diese Schritt für Schritt erklären.
Es gibt nun auch ein wenig Erweiterung, ich habe mich nun bei Facebook sowie bei Deviant Art angemeldet und werde dort meine Werke ebenfalls präsentieren oder bezüglich Facebook auch posts ansagen.

19 Monate Tessasaurus

Mit 19 Monaten ändert sich nicht viel mehr als es mit 18 Monaten schon war. Tessa versucht zu rennen, was unglaublich entzückend aussieht und noch nicht wirklich klappt, doch das lächeln dabei verrät, es ist mehr als genug. Sie öffnet Türen ohne Probleme, was wohl auch ihrer Größe zu verdanken ist, kann sich alleine eincremen und waschen, wobei aber nur kurz ins Gesicht geschmiert wird und somit das ganze etwas verschwenderisch ausfällt, aber es wird!

Am Tisch wird schon ganz alleine mit der Gabel gegessen, zwar immer noch nachgeschaufelt, aber etwas aufzupiecksen erfreut sie ungemein mehr als mit den Händen zu essen. Der Joghurt wird sogar schon ganz ohne Hilfe vertilgt. Da wundert man sich schon manchmal wie schnell die Zeit doch rennt.
Ganz so unbeschwert lernt sie aber nicht alles, denn das Sprechen klappt noch immer nicht. Melodien hingegen brabbelt sie nach, doch auf richtige Wörter werden wir wohl noch etwas warten müssen. Sie ist trotzalledem ein aufgewecktes, bockiges kleines Kind, welches ungern das Wort Nein hört und viel lacht. Die Zeiten des permanenten weinens sind augenscheinlich vorüber und auch der Schlaf klappt seit einigen Tagen wieder fast reibungslos.